Zirkonoxid-Zahnersatz
Bei aus Zirkonoxid (Synonym: Zirkoniumdioxid, Zirconia, ZrO2) hergestelltem Zahnersatz handelt es sich um keramische Werkstücke mit herausragenden Materialeigenschaften hinsichtlich ihrer Bioverträglichkeit, Stabilität und Ästhetik.
Dabei reicht die Einsatzbreite des Materials von konservierenden Restaurationen (Zahn erhaltenden Versorgungen) über Kronen und Brücken bis in die Implantatprothetik hinein.
Die Vorzüge von Zirkonoxid als Zahnersatzmaterial liegen in seiner hervorragenden Biokompatibilität (Bioverträglichkeit) und der Ästhetik, die durch die zahnfarbene Keramik erreicht werden kann. Dabei wirkt sich lediglich die Opazität (mangelnde Lichtdurchlässigkeit) des herkömmlichen Zirkonoxidmaterials beeinträchtigend aus, sodass dieses als Monobloc (monolithisch, ohne nachträgliche Keramikverblendung) in der Regel nur für den Seitenzahnbereich Verwendung findet. Durch die Entwicklung von Zirkonoxid, das in seiner Transluzenz (partiellen Lichtdurchlässigkeit) dem natürlichen Zahnschmelz in seinen optischen Eigenschaften ähnlicher ist, wurde der Anwendungsbereich erweitert.
Darüber hinaus kommt die schlechte Wärmeleitfähigkeit von Keramik der Pulpa (dem Zahnmark) zugute, die dadurch weniger thermischen Reizen ausgesetzt ist.
Dabei reicht die Einsatzbreite des Materials von konservierenden Restaurationen (Zahn erhaltenden Versorgungen) über Kronen und Brücken bis in die Implantatprothetik hinein.
Die Vorzüge von Zirkonoxid als Zahnersatzmaterial liegen in seiner hervorragenden Biokompatibilität (Bioverträglichkeit) und der Ästhetik, die durch die zahnfarbene Keramik erreicht werden kann. Dabei wirkt sich lediglich die Opazität (mangelnde Lichtdurchlässigkeit) des herkömmlichen Zirkonoxidmaterials beeinträchtigend aus, sodass dieses als Monobloc (monolithisch, ohne nachträgliche Keramikverblendung) in der Regel nur für den Seitenzahnbereich Verwendung findet. Durch die Entwicklung von Zirkonoxid, das in seiner Transluzenz (partiellen Lichtdurchlässigkeit) dem natürlichen Zahnschmelz in seinen optischen Eigenschaften ähnlicher ist, wurde der Anwendungsbereich erweitert.
Darüber hinaus kommt die schlechte Wärmeleitfähigkeit von Keramik der Pulpa (dem Zahnmark) zugute, die dadurch weniger thermischen Reizen ausgesetzt ist.